Unsere besten Home-Office Monitore

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Welches ist der beste Monitor für das Home office?

Der Kauf eines Monitors für das Home office ist ein Balanceakt. Er muss groß genug sein, um Ihre Arbeit zu erledigen, darf aber nicht so groß sein, dass er Ihren gesamten Arbeitsbereich einnimmt. Der Bildschirm sollte eine hohe Auflösung und eine schnelle Videodatenverbindung haben, aber die meisten Home-Office-Benutzer brauchen nicht die höchste oder schnellste Auflösung. Und der Preis muss stimmen - genug, um den Monitor mit den benötigten Funktionen auszustatten, ohne das Budget zu sprengen.

Lenovo bietet eine ganze Reihe von Home-Office-Monitoren an. Wenn Sie also den besten Monitor für die Fotobearbeitung zu Hause oder einfach einen guten Monitor für Ihr Büro suchen, hat Lenovo etwas für Sie. Doch zunächst eine kurze Einführung in die Begriffe, die Sie kennen müssen, und einige Optionen, die Sie beim Kauf eines neuen Monitors für Ihr Home office in Betracht ziehen sollten.

Terminologie und Normen überwachen

Vor dem Kauf sollten Käufer von Home-Office-Monitoren die heutigen Größenstandards und einige gängige Fachbegriffe kennen.

Bildschirmgröße: Computermonitore werden wie Fernsehgeräte in der Diagonale gemessen. Und wie bei Fernsehern werden auch sie immer größer. Bei den heutigen Flachbildschirmen mit LED-Hintergrundbeleuchtung gelten Monitore bis zu 19 Zoll als "klein", während "mittelgroße" Modelle bis zu 20-24 Zoll groß sind. Als "groß" gelten Monitore in der Regel erst ab 25 Zoll oder mehr.

Bildschirmtyp: Monitore für das Home office sind in der Regel mit einer von drei Arten von Anzeigetechnologie ausgestattet:

  • • LCD (Flüssigkristallanzeige): Monitore mit LCD-Displays sind oft die günstigsten, bieten aber dennoch eine gute Ablesbarkeit. Die Bilder werden durch Licht von der Rückseite des Monitors erzeugt, das durch eine farbgebende Flüssigkristallplatte geleitet wird.
  • • LED (Licht emittierende Diode): Monitore mit LED-Anzeigen verwenden kleine, helle LEDs als Lichtquelle, so dass sie dünner als herkömmliche LCDs sein können und weniger Strom verbrauchen. Kommerzielle LED-Modelle sind fast immer "LED-hintergrundbeleuchtet" und leiten das Licht immer noch durch ein LCD-Panel (typischerweise ein sogenanntes TFT), während einige fortschrittlichere Modelle (z. B. OLED-Modelle) die LED-Leuchten direkter nutzen.
  • • IPS (In-Plane Switching): IPS-Displays haben (in der Regel) immer noch eine LED-Hintergrundbeleuchtung, verwenden aber eine neuere Panel-Technologie, die schnellere Reaktionszeiten, größere Betrachtungswinkel und andere Verbesserungen ermöglicht.

Auflösung: Die Auflösung beschreibt die Anzahl der diskreten Bildelemente oder Pixel, die der Bildschirm anzeigen kann. Daher ist es wichtig, einen Monitor zu kaufen, der die von Ihnen erwartete Videoauflösung darstellen kann.

Low-End-Monitore bieten eine Auflösung von 720p (reguläres HD), während die gängigeren Verbrauchermodelle 1080p (Full HD oder FHD) bieten. Höherwertige Monitore sind in Quad HD oder QHD (mit viermal mehr Pixeln als bei regulärem HD) und Ultra HD oder UHD (mit viermal mehr Pixeln als bei Full HD) erhältlich. Ein separater Standard, 4K, entspricht in etwa UHD, verwendet aber ein anderes Seitenverhältnis, das für die Darstellung im Kino entwickelt wurde.

Weitere Informationen zu Monitorauflösungen finden Sie unter Was ist ein Full HD-Monitor?

Reaktionszeit und Bildwiederholfrequenz: Reaktionszeit und Bildwiederholfrequenz bestimmen, wie flüssig bewegte Bilder angezeigt werden:

  • • Die Reaktionszeit, die in Millisekunden gemessen wird, gibt die Geschwindigkeit an, mit der der Bildschirm von einem Standbild zum nächsten wechseln kann. Optimale Reaktionszeiten sind 8 ms oder weniger, wobei immer mehr Monitore 4 ms oder weniger bieten.
  • • Die Bildwiederholfrequenz, ausgedrückt in Hertz, gibt an, wie schnell der Bildschirm die Farben in einem bestimmten Pixel ändern kann. Die Mindestwiederholfrequenz beträgt in der Regel 60 GHz, bessere Monitore bieten 120 Hz und einige Monitore, die für Computerspiele und andere bewegungsintensive Anwendungen entwickelt wurden, sogar noch mehr.

Kontrast und Helligkeit: Genau wie bei Ihrem Fernseher ist der Bildschirmkontrast ein Verhältnis, das den Unterschied zwischen den hellsten (rein weißen) und den dunkelsten (rein schwarzen) Teilen des Bildschirms angibt. Typische Computermonitore bieten ein Kontrastverhältnis von etwa 1000:1. Die Helligkeit eines Monitors gibt an, wie viel sichtbares Licht er erzeugt und wie gut er daher in gut beleuchteten Büros zu sehen ist. Wie beim Kontrast sind höhere Helligkeitswerte besser, wobei ein typischer Home office -Monitor 250 cd/m2 erzeugt (für Nicht-Ingenieure: Kerzen pro Quadratmeter).

Anschlussarten: Die heutigen Monitore bieten in der Regel eine Kombination aus fünf gängigen Anschlusstypen (siehe Tabelle).

VGA VGA-Anschlüsse, die lange Zeit für ihren 15-poligen blauen Stecker bekannt waren, werden immer seltener, aber manchmal noch für den Anschluss an analoge Bildschirme angeboten.
DVI-D DVI-D (und seine Brüder DVI-A und DVI-I) ist eine digitale Schnittstellentechnologie, die zwar Video, aber (in der Regel) kein Audio übertragen kann. Der Stecker ähnelt dem von VGA, hat aber 24 Stifte.
DisplayPort (DP) DisplayPort wurde entwickelt, um VGA zu ersetzen. Es handelt sich um einen reinen Computeranschluss, der digitale Audio- und Videosignale übertragen kann und derzeit Ultra HD/4K-Videos mit einer höheren Bildrate pro Sekunde überträgt als die gängigsten HDMI-Anschlüsse.
HDMI Wie DisplayPort kann auch HDMI digitale Audio- und Videosignale übertragen, aber seine Allgegenwärtigkeit (es wird auch für Fernseher und andere Geräte verwendet) hat dazu beigetragen, dass es heute der häufigste Monitoranschlusstyp ist. Als diese FAQ geschrieben wurde, verwendeten die meisten Monitore HDMI 1.4, aber Modelle, die mit HDMI 2.0+ (mit höheren Bildraten pro Sekunde) kompatibel sind, wurden für Ultra HD/4K immer beliebter.
USB Type-C (USB-C) Top-Monitore werden zunehmend mit universellen Zwei-Wege-USB-C-Anschlüssen angeboten. Ein einzelner USB-C-Anschluss kann hochauflösende Videos an einen Monitor senden, den Monitor mit Strom versorgen (oder umgekehrt Strom empfangen (ideal zum Aufladen von Laptops)) und andere Daten an oder von Peripheriegeräten übertragen, die an zusätzliche Anschlüsse des Monitors angeschlossen sind, der damit praktisch zu einem Multi-Geräte-Hub wird.

Funktionen und Optionen des Monitors

Wenn Sie die technischen Begriffe verstanden haben, müssen Sie sich als Nächstes Gedanken über einige der Funktionen machen, die Sie in Ihrem Monitor haben möchten. Plasmabildschirme gehören zwar der Vergangenheit an und 3D-Bildschirme haben sich in Büroumgebungen nie durchgesetzt, aber die Hersteller entwickeln immer wieder neue, verlockende Monitoroptionen.

  • Touchscreens: Je nach der physischen Einrichtung Ihres Schreibtisches und Arbeitsplatzes möchten Sie vielleicht ein Touchscreen-Modell, mit dem Sie alle berührungsempfindlichen Funktionen, die in Microsoft Windows 10 und anderen neuen Betriebssystemen integriert sind, voll nutzen können.
  • Randlos/randlos: Wenn Sie zwei oder mehr Monitore gleichzeitig verwenden, sollten Sie die so genannten "randlosen" oder "randlosen" Modelle in Betracht ziehen, die nur einen dünnen Kunststoffrahmen um drei Seiten des Bildschirms haben und so eine fast ununterbrochene Ansicht Ihrer Arbeit auf mehreren Bildschirmen ermöglichen.
  • Ergonomische Ständer: Käufer - vor allem diejenigen, die lange Zeit vor dem Bildschirm arbeiten - sollten den ergonomischen Merkmalen eines neuen Monitors großes Gewicht beimessen. Auflösung und Sichtbarkeit sind nicht weniger wichtig als die physische Verstellbarkeit in Höhe (höher/tiefer), Neigung (vorwärts/rückwärts), Schwenkung (rechts/links) und Drehung (horizontal/vertikal).
  • Sehkomfort: Monitore, die das TÜV Eye Comfort-Zertifikat erhalten, minimieren blaues Licht und Flimmern - und verfügen über einen weiten Betrachtungswinkel und ergonomische Einstellmöglichkeiten, die es dem Benutzer ermöglichen, seine Körperhaltung anzupassen, um Reflexionen und Blendungen zu reduzieren.
  • USB-Anschlüsse und Docking: Viele Hersteller bieten integrierte USB-Hubs an, die einen Monitor in eine Docking-Station verwandeln, um das Durcheinander auf dem Schreibtisch zu verringern. Diese Modelle nutzen oft universelle, bidirektionale USB-Typ-C-Anschlüsse, um Video, Daten und Strom über ein einziges Kabel zu übertragen.
  • Kameras, Mikrofone und Lautsprecher: Da Videokonferenzen heute so beliebt sind, steigt die Nachfrage nach sogenannten VOIP-Monitoren, die mit Full-HD-Kameras, Dual-Array-Mikrofonen und Stereolautsprechern ausgestattet sind. Eine gute Monitorkamera kann insbesondere für Gesichtserkennungsprogramme wie Windows Hello unverzichtbar sein, und wenn alles in das Monitorgehäuse integriert ist, gibt es möglicherweise weniger Kabel, die über den Schreibtisch gezogen werden müssen.
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