Der Computer sollte mit normaler Geschwindigkeit laufen, auch wenn mehrere Fenster geöffnet sind. In den Fenstern sollten gleichzeitig Videos abgespielt, Musik und Programme heruntergeladen oder Dokumente angezeigt werden können. Die meisten Laptops, die heute für Schüler bzw. Studierende angeboten werden, arbeiten mit Prozessoren mit einer Taktrate von mehr als 2 GHz. Dies ist ein guter Mindeststandard.
Schüler/Studierende verbringen täglich mehrere Stunden an ihrem Laptop, sei es um einen Aufsatz zu verfassen, ein Thema zu recherchieren oder einfach nur um in sozialen Medien Kontakte zu pflegen. Alle diese Aufgaben sollte ein Laptop auch gleichzeitig ausführen können, ohne dabei spürbar an Geschwindigkeit zu verlieren.
Wer Englisch oder Philosophie studiert und Microsoft Word und Adobe Reader verwendet, wird seinem Computer weniger Leistung abverlangen als ein Ingenieur, der seine mathematischen Probleme mit MATLAB löst, oder ein Programmierer, der mit Java Programme formuliert. Sollen also rechen- und/oder speicherintensive Aufgaben gelöst werden, muss das Notebook über entsprechende Kraftreserven und Speicheroptionen verfügen, wie sie ein Intel Core i5 oder i7 Prozessor der aktuellen Generation sowie ausreichend dimensionierter und schneller Arbeitsspeicher (RAM) bieten.
Für grundlegende Funktionen sollte die Rechenleistung kein Problem sein. In jedem Fall ist es also für Schüler/Studierende sinnvoll, sich vor der Anschaffung eines Laptops zu überlegen, für welche Aufgaben sie es konkret einsetzen wollen.
Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10 sowie das neueste Apple iOS eignen sich aufgrund ihrer einfachen Bedienung besonders gut für die Schule und die Uni.
Windows 7 wird von vielen Bibliotheks- und Verwaltungssystemen verwendet, sodass Studentenportale wie das weit verbreitete Blackboard sehr gut mit Windows 7 zusammenarbeiten. Nach dem Erscheinen von Windows 10 wird die Verwaltung ihre Systeme möglicherweise auf die aktuelle Windows-Version aktualisieren. Sollte das nicht passieren, werden Laptops mit Windows 10 keine Probleme haben, reibungslos mit der Vorgängerversion zu arbeiten.
iOS von Apple ist äußerst beliebt bei Studierenden, und die meisten Programme, Studentenportale und E-Mail-Systeme funktionieren damit sehr gut. Allerdings entscheiden sich auch viele Studenten dazu, Windows auf ihren MacBooks zu installieren, weil es mit so vielen Uni-Anwendungen kompatibel ist.
Das hängt von Ihrem Studiengang ab. Die folgende Tabelle kann Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen.
Studiengang | Grafikanforderungen | Beispiele |
Geisteswissenschaften (Geschichte, Englisch, Linguistik usw.) | Standard | Intel HD-Grafik 4000 |
Ingenieurwissenschaften | Hoch: technikspezifisch | NVIDIA Quadro FX |
Grafikdesign | Hoch: designspezifisch | NVIDIA GTX 570 |
Architektur | Hoch: 3-D-spezifisch | NVIDIA Quadro 4000 |
Videospiel- und Grafikprogrammierung | Hoch: programmier- und designspezifisch | ADM Radeon HD 570 |
Fremdsprache | Standard | Intel HD-Grafik 4000 |
Biowissenschaften (Biologie, Medizin, Biochemie usw.) | Standard | Intel HD-Grafik 4000 |
Mathematik | Standard | Intel HD-Grafik 4000 |
Es gibt viele Optionen und ein breites Angebot an Grafikkarten auf dem Markt. Für die Mehrheit der Lernenden ist eine Standard-Grafikkarte mehr als ausreichend. Studierende bestimmter Fachrichtungen können jedoch erheblich von einer besseren Grafikkarte profitieren.
Die Wahl hängt nicht nur vom gewählten Studiengang ab, sondern auch von Hobbys und Interessen. Sind Sie zum Beispiel ein Film-Fan, dann kann eine bessere Grafikkarte Ihren Filmgenuss deutlich verbessern. Als Gamer halten Sie am besten Ausschau nach Grafikkarten speziell für Computerspiele.
Studenten belegen vielfach mehrere Fächer nebeneinander, z. B. Mathematik und Informatik. Wenig sinnvoll wäre es, für diese beiden Fächer zwei Grafikkarten zu kaufen. Im Zweifel sollte der höhere Anspruch – in diesem Fall der des Informatikstudiums – die Messlatte setzen und die Entscheidung zugunsten einer hochwertigen Grafikkarte ausfallen.
Laptops der Lenovo G Serie bieten alle grundlegenden Funktionen für den Einsatz zu Hause, im Büro, in der Schule und in der Uni. Lernende finden bei diesen Modellen die Leistung und den Bedienungskomfort, den sie von einem mobilen Computer erwarten.
Auch preislich passen sich diese Laptops der Lenovo G Serie am meist beschränkten Budget von Schülern und Studierenden, denn die Lenovo G Serie gibt es für jeden Geldbeutel: vom erschwinglichen Laptop mit AMD Prozessor und integrierter Grafik bis zum Leistungsträger mit Intel Core Prozessoren der fünften Generation, leistungsstarker Intel Prozessorgrafik und HD+-Display. Für die meisten Studenten sind Laptops der Lenovo G Serie eine hervorragende Wahl. Details und Preise der Lenovo G Serie finden Sie hier.
Die Notebooks der Lenovo ThinkPad und Yoga 11e Serie wurden speziell für den Schul- und Unibetrieb entwickelt. Sie wiegen nur 1,5 kg oder darunter und sind mit ihren 11"-Displays ausgesprochen handlich, dabei sehr zuverlässig. Das macht sie zum idealen Laptop für den mobilen Einsatz in Schule und Uni. Ob Rucksack, Bus oder Schreibtisch: Diese Notebooks sind extrem robust und widerstandsfähig, um im rauen Lehrbetrieb zu bestehen.
Studierende sind immer in Bewegung, und ein Laptop, der sie wegen seines Gewichts oder seiner Größe aufhält, nützt ihnen wenig. Lenovo hat das erkannt. Mit Intel Celeron Prozessoren, HD-Displays und viel RAM sind die Modelle der Serie 11e speziell für die Anforderungen von Schülern/Studierenden ausgelegt. Mehr über Preise und die Spezifikation der Lenovo 11e Serie erfahren Sie hier.
Um ein Notebook auf dem weitläufigen Campus oder im langen Schulalltag optimal nutzen zu können, braucht es eine lange Akkulaufzeit. Lässt sich ein Notebook nur in der Nähe einer Steckdose verwenden, hält das Gerät nicht, was es verspricht. Die Modelle der Lenovo ThinkPad X Serie bieten eine lange Akkulaufzeit, die einen ganzen Schul- oder Uni-Tag, eine lange Geschäftsreise oder längere Lernsitzungen durchhält, ohne dass die gefürchtete Warnmeldung „Niedriger Akkustand“ aufleuchtet.
Die ThinkPad X Serie ist mit einer Akkulaufzeit zwischen 10 und 20 Stunden extrem ausdauernd und empfiehlt sich daher für Studierende, die sich und ihrem Notebook extrem viel abverlangen. Um weitere Informationen über die ThinkPad X Serie zu erhalten, klicken Sie hier.
Mit ihrer Kombination aus langer Akkulaufzeit und ultraflachem Profil sind die Laptops der Lenovo Yoga Serie die Wahl für alle, die keine Kompromisse bei Leistung, Vielseitigkeit und Mobilität eingehen wollen. Diese Multimode-Notebooks gibt es mit 11,6, 13,3 und 14 Zoll Bildschirmdiagonale und bis zu einer Auflösung von 3.200 x 1.800 (QHD). Sie wiegen deutlich unter 2 kg und bieten dabei bis zu 9 Stunden Akkulaufzeit. Dank ihrer vier Betriebsmodi – Laptop, Stand, Zelt und Tablet – passen sie sich flexibel an Ihre Anforderungen an – unterwegs, in der Schule/Uni und zu Hause.
Notebooks der Lenovo Yoga Serie haben je nach Nutzung eine Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden. Damit kommen Sie durch praktisch jeden Schul- oder Uni-Tag, ohne auf eine Steckdose angewiesen zu sein. Mehr über die Laptops der Lenovo Yoga Serie erfahren Sie hier.
Gute Richtwerte sind ein Arbeitsspeicher mit 4 GB und eine Festplatte mit 320 GB: Lernende in Schule oder Uni müssen nicht nur mit Word-Dokumenten und Excel-Dateien umgehen, manchmal müssen sie auch Tausende von Bildern und PDF-Dateien speichern oder mit komplexen Programmen arbeiten. Daher ist ein ausreichender Speicher beim Kauf eines Notebooks sehr wichtig.
Universitäten sind die Orte für hochmoderne Technologien, daher sollten Laptops in der Lage sein, die Programmiersoftware für Programme wie Skype und ooVoo, Webcam-Software und Adobe Photoshop auszuführen. Viele Studenten verwenden heute Musikprogramme wie VirtualDJ und Mixxx. Alle diese Programme erfordern einen starken, leistungsfähigen Laptop.
Für viele Schüler und Studierende ist es wichtig, dass sie ihren Laptop als Spielkonsole verwenden können. Viele Laptops wurden speziell für das Gaming entwickelt, wie etwa die Laptops der Lenovo Y Serie. Gaming-Laptops brauchen ausreichend und schnellen Arbeitsspeicher: So ist es nicht ungewöhnlich, dass High-End-Gaming-Laptops mit bis zu 16 GB RAM ausgestattet sind.
Ein größerer Arbeitsspeicher macht sich auch abseits von Computerspielen bezahlt, besonders wenn Sie sich für Grafikdesign oder Architektur interessieren. Was die Rechenleistung angeht, gehen Sie also besser auf Nummer sicher und planen diesen Leistungs- und Speicherbedarf gleich von Anfang an ein.
Selbstverständlich erfüllen Gaming-Laptops auch die meisten Aufgaben des Alltags. Wenn Sie sich also für Computerspiele interessieren, sollten Sie einen Blick auf die Lenovo Y Serie werfen.
Mehr zur Lenovo Y Serie erfahren Sie hier.
Es ist durchaus sinnvoll, seinen Laptop mit einem optischen Laufwerk auszustatten. Zwar werden DVDs und Blu-ray Discs selten für den Unterricht benötigt, doch das Studentenleben besteht nicht nur aus Arbeit. Eine lange Filmnacht im Studentenwohnheim sollte der perfekte Laptop fürs Uni-Leben auch unterstützen.
Viele Lehrbücher – insbesondere für Sprachen, Mathematik, Ingenieurwissenschaften und Informatik – enthalten eine CD oder DVD und eine Seriennummer. In einigen Fällen ist diese Seriennummer erforderlich, um sich über ein Online-Konto anzumelden und dieses dann als Portal für Studienaufgaben zu verwenden. In vielen anderen Fällen ist ein optisches Laufwerk einfach eine hilfreiche zusätzliche Ressource.
Welche Software Sie benötigen, hängt vom Schultyp, Fach oder Studiengang ab. Die meisten Notebooks sind mit Microsoft Office oder einem kostenfreien Bürosoftwarepaket wie OpenOffice oder LibreOffice ausgestattet. Speziell wenn es um Präsentationen, Tabellenkalkulation und Textverarbeitung geht, kommen Sie um PowerPoint, Excel und Word bzw. eine ihrer Gratis-Alternativen kaum herum.
Doch obwohl sich viele Schüler und Studierende für die Freeware-Lösungen entscheiden, verwendet die große Mehrheit der Dozenten, Administratoren und Studenten das Standard-Office-Paket von Microsoft. Da viele Arbeiten als E-Mail-Anhang eingereicht werden, ist auch für diesen Bedarf eine grundlegende Software wie Microsoft Outlook sehr empfehlenswert für Studenten. Viele Universitäten stellen ihren Studierenden kostenfreie MS-Office-Lizenzen zur Verfügung. Wo dies nicht der Fall ist, sind kostengünstige „Home & Student“-Versionen des Office-Pakets eine gute Alternative.
Eine weit verbreitete Software zum Lesen von PDF-Dateien ist Adobe Reader. Wer es etwas schlanker mag, kann auf Freeware wie z. B. PDF-Creator zum Erzeugen oder Foxit PDF Reader für das Lesen von PDF-Dateien zurückgreifen. Eine umfassende Lösung wie Adobe Photoshop, der Goldstandard bei der Bildbearbeitungs-Software für den Profi, lässt keine Wünsche offen, hat aber auch ihren Preis. In abgespeckter Form vom gleichen Anbieter haben sich Photoshop Elements bewährt oder auch eine der zahlreichen Freeware-Lösungen wie z. B. GIMP oder das anwenderfreundliche kostenpflichtige Photoscape.
Für Ingenieurwissenschaft- und Informatikstudenten ist MATLAB eines der beliebtesten Softwareprogramme. Auch Mathematik- und Wirtschaftsstudenten nutzen das Programm intensiv. Mit MATLAB können Studenten alles tun – vom Testen der maximalen Belastbarkeit einer Materialprobe bis hin zur Erstellung von atemberaubender mathematischer Kunst mit Fraktalfunktionen. Mit dieser Software können Studenten wirtschaftliche Hypothesen testen und entscheiden, wie Brückenbögen an einer virtuellen Brücke am besten zu sichern sind.
Java ist das beliebteste Coding-Programm für Informatikstudenten im Vorstudium. Studenten, die mit Programmieren beginnen, machen dies häufig in Java. Es ist ein wichtiges, wenn auch rudimentäres Programm, das man beherrschen sollte, wenn man im Informatikbereich arbeiten möchte.
Abgesehen von der grundlegenden Software werden Lehrer bzw. Dozenten vor Beginn des Schuljahres bzw. Kurses bekanntgeben, welche Software Sie auf Ihrem Notebook haben sollten. Da das Notebook die späteren Softwareanforderungen mühelos meistern sollte, ist ein wenig Leistungsspielraum nach oben ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Kaufentscheidung.
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