Die Universitätsforschung ist dabei, 3 letzte Grenzen zu überwinden
Penicillin und Insulin. MRIs und Herzschrittmacher. Computer, Suchmaschinen und das World Wide Web. All diese lebenswichtigen Erfindungen sind das Ergebnis von Universitätsforschung.
Ein Grund dafür ist das intellektuelle Potenzial. In Institutionen wie der Stanford University oder der National University of Singapore – zwei der führenden Innovationsstandorte der Welt – kommt eine beträchtliche Anzahl kluger Köpfe zusammen.Quelle
Und der andere Grund? Rechenleistung. Universitäten bringen großartige Innovationen hervor, weil die von den Forschern genutzte Technologie gewaltige Datenmengen unglaublich schnell verarbeiten kann.
Als weltweit führender Anbieter von Supercomputern stellen wir diese Technologie zur Verfügung. Die renommiertesten Rechenzentren der Welt, einschließlich der Fakultät für Künste und Wissenschaften Research Computing (FASRC) in Harvard, des Wiener Wissenschaftscluster und des Barcelona Supercomputing-Zentren, werden mit Lenovo und Intel® betrieben.Quelle
Forscher und ihre IT-Abteilungen benötigen nicht bloß Rechenleistung.
In einer Welt mit vielen Daten und wenig Zeit müssen sie flexibel bleiben und stets über die neueste Technologie verfügen. Dank abonnementbasierter Modelle wie dem Lenovo Device-as-a-Service (DaaS) und TruScale-Infrastrukturlösungen bleiben sie in einer sich ständig verändernden Umgebung anpassungsfähig.
Sie müssen große Datensets aufbauen. Unser Internet of Thing (IoT) und durch KI aufgewertete Mobilitätslösungen unterstützen sie dabei, Millionen Datenpunkte zu erfassen und zu streamen.
Die Daten müssen sicher und gleichzeitig bei Bedarf von überall aus zugänglich sein. Die skalierbaren Speicher, Cloud-Computing und End-to-End-Sicherheitslösungen von Lenovo werden dieser Herausforderung gerecht. Die Intel vPro®-Plattform unterstützt die cloudbasierte, ortsunabhängige Handhabung, sodass die IT Geräte von überall aus verwaltet werden können. Sie bietet die integrierten Sicherheitsmerkmale, die Leistung und die Stabilität der Intel® Architektur und passt sich dabei einer zukunftsfähigen Planung an.
Sie müssen Data Lakes auf Zusammenhänge und Muster prüfen. Mit unseren Analyse- und KI-Lösungen gewinnen sie schnell genug Erkenntnisse, um an der Spitze der Forschung zu bleiben. Die skalierbaren Intel® Xeon®-Prozessoren der dritten Generation ermöglichen als einzige Datencenter-CPU mit integrierter KI-Beschleunigung eine schnellere Bearbeitungszeit. Für Forscher bedeutet das schnellere Lösungen und mehr Datenanalyse mit weniger Aufwand.
Sie benötigen einfachere Methoden, um die Daten vorzubereiten, die ihre Modelle trainieren. Unsere KI-fähigen Arbeitsstationen optimieren das maschinelle Lernen und verkürzen die Zeit bis zum Erkenntnisgewinn.
Und sie sollen sich auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht auf unsere Technik. Mit unseren End-to-End-Services ist die IT garantiert nie das Problem.
VORGESTELLTE LÖSUNGEN
Hochleistungsinformatik
Analytics und KI
End-to-end Services
Das Zusammenspiel von menschlicher Genialität und technologischen Innovationen kann spektakuläre Entdeckungen hervorbringen. Hier eine kleine Auswahl:
1. Weltgesundheitsschutz
Die Arbutus-Initiative der Universität von Victoria ermöglicht mit cloudbasierter KI und maschinellem Lernen neue Arten von Forschungsprojekten: vom Verständnis der Interaktion des menschlichen Körpers mit künstlichen Organen bis hin zur Verbesserung des Lebens von Menschen, die Drogen von der Straße konsumieren. Ähnlich an der Universität von Southampton: Hier verleihen Lenovo-Clusters den Wissenschaftlern die Superkräfte, die sie brauchen, um die Antibiotikaresistenz zu besiegen.
2. Sicherung der globalen Lebensmittelversorgung
2050 wird die Weltbevölkerung 9 Milliarden betragen. Damit keiner von uns hungern muss, müssen wir 60% mehr Nahrungsmittel anbauen. Durch extreme Wetterbedingungen freigesetzte Schädlinge und Krankheitserreger erschweren dies zusätzlich. Dennoch ist es Forschern gelungen, mithilfe von für die Genanalyse optimierten Supercomputern Samen zu züchten, die diesen Bedrohungen standhalten können. Pflanzengenetiker des Centre for Genetic Manipulation of Crop Plants (CGMCP) der Universität von Delhi haben zum Beispiel Senfölsamen gezüchtet, die gegen einen Pilz resistent sind, der derzeit die Speiseöl- und Viehfutterquelle Indiens dezimiert. Diese und andere Supersamen, die heute in Universitätslaboren entwickelt werden, sichern die Lebensmittelversorgung von morgen.
3. Schonung wertvoller Ressourcen
Der Grundwasserspiegel sinkt. Die Böden sind ausgelaugt. Wir müssen also mehr anbauen und gleichzeitig Wege finden, dabei weniger Wasser und weniger Dünger zu verbrauchen. Dies gelingt den Forschern. Und wir beschleunigen diesen Fortschritt. Im Plant Phenotyping and Imaging Research Centre der Universität von Saskatchewan zeigen die Technologien zur Bilderfassung und grafischen Aufbereitung genau, wie Pflanzen Nährstoffe aus dem Boden holen. Im Center for Geospatial Analytics, der North Carolina State University helfen die KI-optimierten Technologien von Lenovo Agrarwissenschaftlern, die beste Zeit für Landwirte vorherzusagen, um ihre Kulturen zu bewässern. Diese Innovation kann die Wasserverschwendung und Ressourcenknappheit vermindern, ohne dass dabei die Erträge sinken.
Wir stehen zwar vor einigen großen Herausforderungen, aber dank der Universitäten können wir hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.
GESUNDHEITSPFLEGE
