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Was ist eine Lochkarte?

Lochkarten, auch bekannt als Hollerith-Karten oder Lochstreifen-Datenspeicherkarten, waren einst das wichtigste Medium für die Eingabe und Ausgabe von Daten in Computern. Es handelt sich um rechteckige Pappstücke mit unterschiedlich großen Löchern, die verschiedene Zeichen und Befehle darstellen. Jede Karte enthielt 80 Spalten mit Textinformationen, die durch die gestanzten Löcher dargestellt wurden. Bis zum Aufkommen der GUI-basierten Betriebssysteme in den 1990er Jahren war die Lochkarte das wichtigste Mittel zur Dateneingabe in den meisten Computersystemen.

Wie werden die Daten auf einer Lochkarte kodiert?

Die Daten auf einer Lochkarte werden in binärer Notation kodiert und in 80 Spalten gespeichert, die jeweils zwei Zeilen mit 40 Zeichen enthalten. Jede Zeile besteht aus einem Byte, das entweder 0 oder 1 ist. Eine Spalte besteht aus zwei Bits (oder zwei gestanzten Löchern), die vier verschiedene Werte darstellen können: 00 (kein Loch, kein Loch), 01 (kein Loch/ja Loch), 10 (ja Loch/kein Loch), 11 (ja Loch/ja Loch). Je nachdem, wie viele Kombinationen verwendet werden und wie sie innerhalb jeder Spalte angeordnet sind, kann das jeweilige Zeichen auf der Karte bestimmt werden.

Was war der Zweck von Lochkarten?

Der Hauptzweck von Lochkarten war die einfache Speicherung und Abfrage von Daten. Dies war besonders wichtig in einer Zeit, als Computer noch nicht an Netzwerke angeschlossen waren, wie wir sie heute kennen. Informationen konnten mit einfachen Mitteln wie mechanischen Lochern oder Lesegeräten, die in jedem Baumarkt erhältlich waren, leicht von Lochkarten gelesen oder auf sie geschrieben werden. Außerdem war eine manuelle Sortierung möglich, indem man die einzelnen Lochkarten nach Themen oder bei Bedarf alphabetisch ordnete.

Wie funktionierten Lochkarten auf Computern?

Lochkarten wurden vor allem dazu verwendet, um Programme zu speichern, die auf Computern mit relativ großem Speicherplatz schnell und effizient ausgeführt werden konnten. Diese codierten Programme konnten dann direkt in den Computer eingespeist werden, um Berechnungen durchzuführen, ohne dass ein Programm erst manuell auf Magnetbänder oder Disketten geladen werden musste, bevor es ausgeführt werden konnte. Mit Hilfe von Lochkartenlesern konnten Programmierer komplexe Algorithmen ganz einfach erstellen, indem sie bestimmte Sequenzen in ihre Karten eintippten, anstatt mühsam Anweisungen Zeile für Zeile in eine Terminalschnittstelle einzutippen.

Welche Programmiersprachen wurden mit Lochkarten verwendet?

Lochkarten konnten mit zahlreichen Programmiersprachen verwendet werden, von denen einige auch heute noch in Gebrauch sind, wie FORTRAN und Pascal. Andere Sprachen wie COBOL, PL/I und ALGOL wurden inzwischen abgeschafft. Lochkarten wurden aufgrund ihrer leicht lesbaren Struktur und der geringen Kosten im Vergleich zu anderen Speichermedien wie Magnetbändern oder Disketten auch gerne für einfache Datenmanipulationen und Dateneingabeprozesse verwendet.

Warum werden Lochkarten in der Computerprogrammierung nicht mehr verwendet?

Lochkarten waren früher eine beliebte Methode zur Eingabe von Daten in Computer. In der modernen Computertechnik werden sie jedoch aufgrund ihrer Beschränkungen und Ineffizienz nicht mehr verwendet. Lochkarten konnten nur eine kleine Menge an Informationen speichern, und bei Fehlern auf der Karte musste diese neu gelocht werden. Außerdem waren Lochkartenmaschinen langsam und teuer im Betrieb. Im Zuge des technologischen Fortschritts wurden effizientere Methoden der Datenspeicherung und -eingabe entwickelt, z. B. Magnetbänder und Festplattenlaufwerke. Diese Fortschritte ermöglichten schnellere Verarbeitungsgeschwindigkeiten und größere Speicherkapazitäten, so dass Lochkarten in der modernen Computerwelt überflüssig wurden.

Wie lange gibt es Lochkarten schon?

Die Idee der Lochkarte geht Jahrhunderte zurück, noch bevor ihre Erfindung Herman Hollerith im Jahr 1880 zugeschrieben wurde, als er die Verwendung von Lochkarten für die Tabellierung von Volkszählungsdaten durch das US Census Bureau patentieren ließ. Doch erst in den 1950er Jahren wurden Lochkarten in großem Umfang in die Computerprogrammierung übernommen, was zum Teil der Interpretation von Holleriths Erfindung zu verdanken war, die sich bis zur Entwicklung von GUI-basierten Systemen in den 1990er Jahren ideal für die Ausführung von Programmen auf Computern eignete.

Was ist eine Chuck-Karte?

Eine Chuck Card ist eine Art von Lochkarte, die hauptsächlich in den 50er und 60er Jahren verwendet wurde, wo sie wie ein "Steckbrett" eingesetzt wurde - ein mechanisches Gerät, in das Drähte durch Löcher gesteckt werden konnten, um elektrische Schaltkreise auf der Grundlage verschiedener Kombinationen und Permutationen physisch zu steuern, die von fortgeschritteneren Benutzern festgelegt wurden, die mehr Kontrolle über ihr System haben wollten, ohne jedes Mal Anweisungen kodieren zu müssen, wenn sie ein Ergebnis auf der Grundlage gegebener Parameter wünschten, die entweder über Hardware oder später über Software eingegeben wurden, als die Computertechnologien im Laufe der Zeit voranschritten und so die Menschheit immer näher an weitere Fortschritte heranbrachten - Entwicklungen - Fortschritte - Gesellschaften - Verstehen - Verbindungen - Verwirklichungen, die ihnen Freiheiten u. a. gewährten. Die Lochkarte wurde dann in verschiedene Steckplätze auf der Platine gesteckt, wobei jedes Loch für eine bestimmte Anweisung stand, die dann ausgeführt werden konnte, sobald die Stromversorgung eingeschaltet wurde.

Sind Lochkarten heute noch in Gebrauch?

Nein, Lochkarten werden heutzutage nicht mehr in nennenswertem Umfang verwendet, da Computer so leistungsfähig und effizient geworden sind, dass die meisten Aufgaben mit besseren Methoden schneller erledigt werden können - nämlich mit Softwareanwendungen, die komplexe Algorithmen schnell und präzise aus dem Speicher moderner Maschinen ausführen können, anstatt wie früher für jede einzelne Datenaufgabe manuell Papierstapel mit gelochten Löchern zu sortieren. Sie existieren vielleicht noch irgendwo in Archiven, aber ihre Nützlichkeit ist dank moderner Technologie überholt.

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