Warum Lenovo? Eine Komplettlösung, as-a-Service.

Um die neue VDI-Lösung zu unterstützen, suchte Konecta Peru nach einer flexiblen, leicht skalierbaren und wartungsarmen Infrastrukturplattform.

Carlos Alayo erklärt: „Aufgrund der komplexen Konnektivitätsanforderungen und Sicherheitsbedenken war die Public Cloud keine Option. Dennoch hat uns das Cloud-Modell angesprochen, vor allem, weil wir eine Plattform wollten, die dynamisch skaliert, ohne dass wir dafür selbst eine physische Infrastruktur kaufen, installieren und warten müssen.“

Nach einer gründlichen Evaluierungsphase kam Konecta Peru zu dem Schluss, dass die Lenovo TruScale Infrastructure Services, die auf Intel^® Xeon^® Platinum Prozessoren basieren, die ideale Wahl für das Unternehmen sind. Dabei handelt es sich um ein auf einem Abonnement basierendes Angebot, mit dem Unternehmen die Möglichkeit haben, Rechenzentrumshardware und -services zu nutzen und zu bezahlen – vor Ort oder an einem anderen bevorzugten Standort –, ohne die Geräte kaufen zu müssen.

„Wir haben mehrere Infrastructure-as-a-Service-Angebote in Betracht gezogen, darunter HPE GreenLake Cloud Services“, erinnert sich Carlos Alayo. „Lenovo TruScale Infrastructure Services wurde uns von unserem Partner Blue Ocean Technologies empfohlen, mit dem wir seit vielen Jahren zusammenarbeiten und dem wir vertrauen. Wir waren sehr beeindruckt von der Flexibilität, Transparenz, Agilität und dem geringeren finanziellen Risiko, die Lenovo TruScale bietet. Und davon, wie schnell das Lenovo-Team zur Tat geschritten ist.“

Mit Lenovo TruScale kann die Infrastruktur des Rechenzentrums durch Out-of-Band-Monitoring und Metering über den Lenovo XClarity Controller, der in jedem Server auf einem separaten Mikroprozessor integriert ist, überwacht werden, ohne die Infrastruktur zu belasten. Das Ressourcennutzungsmodell basiert auf der CPU-Auslastung pro Knoten, d. h. Lenovo TruScale Kunden werden auf der Grundlage der von ihnen verarbeiteten Workloads abgerechnet.